Notruf aus Äthiopien, 13. Mai

Während hier bei uns in der Schweiz bereits erste grosse Lockerungsschritte Richtung Normalisierung des Alltags getan werden können, wirkt sich die Corona-Krise in Entwicklungsländer viel gravierender aus. In ihrem jüngsten Newsletter berichtet Mission am Nil über die Situation in ihren Hilfsprojekten entlang der Nilländer. Wir von der Kirchgemeinde Trachselwald pflegen regelmässig Kontakte zu dieser Missionsorganisation, weil wir finden, sie leiste ausserordentlich guute und nachhaltige Entwicklungsarbeit.

Hier ein paar Infos aus dem aktuellen Newsletter:

Die Corona-Krise stellt uns als Mission am Nil vor grosse Herausforderungen. In allen sechs Einsatzländern ist das öffentliche Leben stark eingeschränkt. Wo immer möglich laufen unsere Aktivitäten weiter, teils mit grossem Mehraufwand. Besonders hart trifft es unser Ausbildungszentrum für Menschen mit einer Behinderung in Äthiopien: Seit Mitte März lassen sich die dort hergestellten Produkte wie Bürsten, Brillen, Möbel und Textilien kaum mehr verkaufen. Was das für die Mission am Nil und speziell für unsere finanzielle Situation bedeutet, erfahren Sie in unserem Kurzclip.

Möchten Sie mehr zur aktuellen Situation in unseren Projekten erfahren oder unsere Arbeit unterstützen? Dann besuchen Sie doch unsere Internetseite. Dort erfahren Sie auch zum laufenden Spendenaufruf «Corona – Solidarität mit Afrika».

Anlässlich der Musik und Wort Feier vom 22. März wäre unsere Kollekte für Mission am Nil geplant gewesen. Es würde uns freuen, wenn Ihr der hilfreichen Organisation mit einer Spende auf direktem Weg Eure Solidarität bekunden könntet. Herzlichen Dank!

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Pfarrer | Peter Schwab | Dorf 9 | 3456 Trachselwald | Telefon 034 431 11 52 | e-mail