Psalmen: Worte aus der Fremde, 28. April

Es sind uralte Gebetstexte, in ihrer ursprünglichen Sprache mögen sie eine sperrige und fremde Wirkung auf uns ausüben. Tatsächlich stammen diese Worte für uns - geografisch gesehen - aus der Ferne und dennoch vermögen sie uns Menschen zutiefst im Herzen zu berühren.

Fulbert Steffensky hat sich diese Tatsache zu eigen gemacht und uns mit seiner Deutung einen fast zärtlichen aber zumindest existentiellen Zugang verschafft. Hier finden Sie seine Auslegung zu den Psalmworten an sich. Welchen Psalm lassen Sie heute aus der Ferne an sich herantreten?

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