Am Mittwoch dem 27. April reisten wir mit dem Zug bis nach Thun. Dort nahmen wir das Schiff bis zur Beatenbucht.

Weiter ging es mit der Standseilbahn vom Niederhorn. Nach einem zehnminütigen Fussmarsch erreichten wir unser Lagerhaus. Nach dem Abendessen haben wir einen passenden Film zu unserem Konfthema geschaut. Bevor wir schlafen gingen, übten wir noch unsere Konflieder.

Nach dem Frühstück haben wir bei Sonnenschein und einer schönen Bergkulisse unseren Konfgottesdienst vorbereitet.

Am Nachmittag kam jemand vom Blauen Kreuz vorbei und informierte uns über die Suchtprävention von Alkohol. Anschliessend konnten wir selber alkoholfreie Drinks mixen und shaken. Dabei entstanden viele exotische und feine Drinks.

Am Abend feilten wir weiter an unserem Programm für den Gottesdienst und probten die Lieder mit der ganzen Band. Anschliessend gönnten wir uns ein Dessert, danach war der zweite Tag auch schon wieder vorbei.

Am nächsten Vormittag glich das Programm dem des Vortags. Am Nachmittag zogen wir den Ausflug wetterbedingt auf den Freitag vor. Wir fuhren mit der Gondel auf den Gipfel des Niederhorns. Im Bergrestaurant genossen wir die schöne Aussicht auf die frisch verschneiten Berge ringsum und ein feines Getränk.

Von der Mittelstation fuhren wir dann mit den Trotti-Bikes bis zur Talstation. Die Abfahrt über Stock und Stein machte den Teilnehmern grossen Spass.

Am Abend grillierten wir und konnten an der Abendsonne das Nachtessen geniessen. Später wurde wiederum fleissig weitergearbeitet und danach war Schlafenszeit.

Am Samstag war der Tag vollgeplant mit Üben, Erarbeiten von Beiträgen und so weiter. Wir kamen gut voran und auch die Lieder tönten von Probe zu Probe besser. Zwischendurch kochten und assen wir. Am letzten Abend des Lagers spielten wir munter verschiedene lustige Spiele. Anschliessend absolvierten wir bei mittlerweile wieder munterem Schneetreiben eine gemütliche Fackelwanderung. Als wir wieder zu Hause waren, gingen einige ins Bett und andere liessen das Lager noch so richtig ausklingen.

Am Sonntag fing der Tag früher an als üblich. Nach dem Packen und dem Hausputz machten wir uns auf die Heimreise, mit Postauto und Zug. Kurz vor dem Mittag trafen wir in unserer Heimat ein, alle gesund und munter, und mit vielen schönen Erinnerungen im Gepäck.

Vielen Dank den Konfirmandinnen und Konfirmanden selber für ihr vorbildliches Engagement im Verlauf des Lagers und auch an die Leute, die bei der Leitung des Lagers mitgearbeitet haben. Auf dem Bild von Links nach rechts: Corina Grundbacher, Martina Gysel, Pfr. Peter Schwab und Cederic Flükiger.