„Dir, stuune, das isch ganz e wichtigi Sache! „ Mit diesen Worten begrüsste Pfr. Peter Schwab die Gottesdienstbesucher und gab seinem Wunsch Ausdruck, dass jeder und jede an diesem Sonntag einen Grund zum Staunen finde, drehte sich doch die ganze Feier rund ums Motto: „Wunder? – Wunder!“

„und ich will erzählen, von all seinen Wundern“, so tönte es schön im Chor zum ersten Lied Ich lobe meinen Gott. Lesung und Gebet beinhalteten darauf das Staunen über die Wunder der Schöpfung. Zu Beginn der Predigt wurden mittels Buchstabenrätsel vier zentrale Begriffe aus einer Wundergeschichte gesucht. Um welche Geschichte es sich handelte, wird an dieser Stelle nicht verraten. Versuchen Sie doch das Rätsel mit Hilfe der unten stehenden Bilder zu lösen!

Wunder geschehen oder geschehen nicht, wirken glaubwürdig, illusorisch oder wir finden eine plausible Erklärung dafür. Entscheidend dabei: Menschen brauchen Wunder. Erfahrene Wunder wecken Mut, Zuversicht und Trost für Situationen, in denen es plötzlich heisst: „Kein Wunder!“ Wunder geschehen, wenn der Ratschlag aus der genannten Wundergeschichte befolgt wird, die Mutter von Jesus, welche sagt: „Hört auf ihn, und tut auf alle Fälle, was er euch sagt!“ (Johannes 2,5)

Mit ihren hellen Stimmen und den frisch vorgetragenen Jodelliedern erfreuten die Mädchen und Jungen des Kinderjodlerchörli Unteremmental die Zuhörerinnen und Zuhörer.

Dank des schönen Wetters durfte der Gottesdienst mit einem feinen Apéro im Kirchhof ausklingen.